Die theoretische Arbeit zur Installation gibt es hier http://groups.google.com/group/negertiv/browse_thread/thread/84f5b29128e26b25
Videos zur Installation:
Projektion:http://www.youtube.com/watch?v=RZiuj85Vl0Q
Raum:http://www.youtube.com/watch?v=ABMiD2S08MY&feature=related
Aktion:http://www.youtube.com/watch?v=2Hrp5TXxe2Q&feature=related
Klangarbeiten zur Installation:
http://www.myspace.com/kopfhoerermusik/music/songs/negertiv-kinderdiaolog-81261475
http://www.myspace.com/kopfhoerermusik/music/songs/negertiv-10kleinenegerlein-81261405
NEGERTIV
eine intermediale Installation
4/26/2011
4/14/2011
Negertiv von Fatima Njai
NEGERTIV ist der Titel einer intermedialen Installation, die sich inhaltlich mit der Thematik Identität und Daten beschäftigt.
Ansatzpunkt hierfür war die Identität als schwarze Deutsche, die Wahrnehmung schwarzer
Menschen in der Gesellschaft und die stereotypische Darstellung schwarzer Menschen in der europäischen und amerikanischen Zivilisation. Die Arbeit hat einen autobiografischen Hintergrund und findet auf eine metaphorische Weise die Kommunikation mit dem Betrachter in einer intermedialen Installation. Die Insatllation beinhaltet eine interaktive Videoprojektion, Fotografie und zwei Klangarbeiten. Sie ist eine Vernetzung verschiedenster Fragen, die im Gesamtkonstrukt dem Betrachter keine konkreten Antworten bieten, dennoch zu neuen Fragen auffordern. Mit einem Augenzwinkern auf der einen Seite und einem Peitschenhieb auf der anderen eröffnet sich ein Blickwinkel den es einzunehmen und zu hinterfragen gilt. Was ist es, dass wir sehen? Was ist es, dass wir sehen wollen? Ist der Blick auf den Anderen nicht auch immer ein Blick auf uns selbst?
Videos zur Installation gibt es auf diesem Youtube Channel, weitere Infos befinden sich unter den Videos. Viel Spaß!
www.youtube.com/perspektivwechsel
Ansatzpunkt hierfür war die Identität als schwarze Deutsche, die Wahrnehmung schwarzer
Menschen in der Gesellschaft und die stereotypische Darstellung schwarzer Menschen in der europäischen und amerikanischen Zivilisation. Die Arbeit hat einen autobiografischen Hintergrund und findet auf eine metaphorische Weise die Kommunikation mit dem Betrachter in einer intermedialen Installation. Die Insatllation beinhaltet eine interaktive Videoprojektion, Fotografie und zwei Klangarbeiten. Sie ist eine Vernetzung verschiedenster Fragen, die im Gesamtkonstrukt dem Betrachter keine konkreten Antworten bieten, dennoch zu neuen Fragen auffordern. Mit einem Augenzwinkern auf der einen Seite und einem Peitschenhieb auf der anderen eröffnet sich ein Blickwinkel den es einzunehmen und zu hinterfragen gilt. Was ist es, dass wir sehen? Was ist es, dass wir sehen wollen? Ist der Blick auf den Anderen nicht auch immer ein Blick auf uns selbst?
www.youtube.com/perspektivwechsel
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